Kreislaufwirtschaft und Ressourcen­schonung als Grundlage für Klimaschutz

Die Kreislaufwirtschaft oder Circular Economy (CE) ist ein Stück intellektuelle Wertarbeit aus dem deutschen Sprachraum. Friedrich Schmidt-Bleek mit »Wieviel Umwelt braucht der Mensch?«, Michael Braungarts »Cradle to Cradle«, Ernst Ulrich von Weizsäckers »Faktor Fünf« und Walter Stahels »Leistungsökonomie« legten die Fundamente. Mittlerweile ist das Konzept der CE im »European Green Deal« und in den Beschlüssen von G 7 und G20 fest verankert. Es findet sich zunehmend in Unternehmensstrategien und nationalen Aktionsplänen. Und es mehrt sich die Einsicht, dass die klimaneutrale Gesellschaft nicht nur die Energiewende braucht, sondern auch die zirkulare Industriewende.

Allerdings ist allgemein noch nicht verstanden worden, wie notwendig zirkulares Wirtschaften ist, wie vielfältig seine Möglichkeiten sind, aber auch wie groß die systemischen Veränderungen sein müssen. Ressourcenschonendes Wirtschaften ist mehr als Effizienzgewinn. Es ist zur absoluten Bedingung für anhaltenden Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit geworden. Deutschland hat einen enormen Ressourcenverbrauch von 23 Tonnen pro Kopf – elf Tonnen mehr als der globale Durchschnitt –, und mehr als drei Viertel der Ressourcen werden importiert. Anders als Finnland oder die Niederlande hat Deutschland allerdings noch keine integrierte Circular-Economy-Strategie, die der Industrie Investitionssicherheit gibt oder der Klimapolitik wichtige Lösungen liefert.

Dabei fehlt es nicht an Ideen oder soliden Analysen: Die »Circular Economy Initiative Deutschland« hat mit ihrer Roadmap einen wichtigen Startpunkt geliefert. Smartes Ressourcenmanagement muss zum Dreh- und Angelpunkt jedes Unternehmens und jeglicher Wirtschafts-, Finanz- und Umweltpolitik werden. Wir müssen die Ressourcenwende beschleunigen. Zehn Thesen, wie das gehen kann.

1. Die Notwendigkeit zirkularen Wirtschaftens liegt auf der Hand

Traditionell gilt ungebrochenes Wachstum als erstrebenswert. Das Bruttosozialprodukt (BSP) in Deutschland war nie höher als 2019. Doch in Wahrheit wächst sich die Menschheit arm: Unser weltweiter exzessiver Ressourcenverbrauch von 90 Milliarden Tonnen im Jahr schrumpft unser Natur- und Sozialkapital. Seit Mitte der 80er-Jahre hängen unsere wirtschaftlichen Indikatoren (Arbeitsproduktivität, BSP) die sozialen Indikatoren (Einkommen, Beschäftigung) ab. Unser Wachstum ist auf Kosten insbesondere unseres Naturkapitals zustande gekommen. Dessen beschränkte Verfügbarkeit führt nun zunehmend zu Produktivitätseinbußen in der Realökonomie.

Ressourcenverbrauch ist eine direkte Ursache für die Klimakrise: Die Hälfte der Treibhausgasemissionen (THG-Emissionen) ist mit Ressourcenextraktion und -verarbeitung verbunden. Ohne eine Reduktion des Ressourcenverbrauchs sind die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens nicht zu erreichen. Neben der Wissenschaft und unserem Gewissen drängen uns inzwischen auch die Gerichte von Karlsruhe bis Den Haag dazu, den Worten Taten folgen zu lassen. Ähnliches geschieht auf den Kapitalmärkten: Die Anteilseigner etwa von ExxonMobil und Chevron trimmen die Firmen auf Klimakurs.

Ebenso zerstört der Ressourcenverbrauch die Biodiversität: 90 Prozent des Artensterbens gehen darauf zurück. Das Ausdünnen und Zurückdrängen natürlicher Ökosysteme ist auch ein möglicher Grund für Zoonosen – wie etwa COVID-19. Wir müssen also unsere Landwirtschaft, unseren Bergbau, unsere Forstwirtschaft und Holznutzung fundamental verändern.

Und schließlich führt Ressourcenverbrauch auch zu sozialen und wirtschaftlichen Verwerfungen, die in Deutschland zunehmend die politische Mitte erodieren. Die Klima- und Umweltkosten, etwa bei Überschwemmungen, werden primär die sozial Schwachen treffen, obwohl sie viel weniger zu den Verursachern gehören. Auch unsere aktuellen ressourcenintensiven Lösungen in der Mobilität oder bei der Flächennutzung sind derart gestaltet, dass sie wirtschaftlich schwachen Personen nicht oder nur schwer zugänglich sind: Die Bereitstellung eines Personenkilometers in einem autozentrierten und ressourcenintensiven Mobilitätssystem ist dreimal teurer als die öffentliche oder geteilte Lösung gleicher Qualität.

2. Technologie allein reicht nicht und führt in die ­falsche Richtung

Der MIT-Wissenschaftler und Bestsellerautor Andrew McAfee vertraut Technologie und traditionellem Wirtschaftswachstum und sieht die reichen Länder der Welt auf einem vielversprechenden Pfad. Allerdings ist sich die Wissenschaft weitgehend einig: Spätestens seit dem »Global Resources Outlook 2019« des International Resource Panel (IRP) ist klar, dass aktuelle Technologieentwicklungen allein nicht zu einem ausreichenden Effizienzgewinn führen werden. Die globale Ressourcenproduktivität (pro BSP) hat sich seit 2000 nicht verbessert, und der globale durchschnittliche Ressourcenverbrauch wuchs von 7,4 Tonnen pro Kopf im Jahr 1970 auf 12,2 Tonnen im Jahr 2017. Die reichsten Länder verbrauchen bis zu zehnmal mehr als die ärmsten Länder. Verglichen mit 1995 haben sich die Klima- und Biodiversitätsauswirkungen des deutschen Ressourcenkonsums leicht verbessert – allerdings von einem sehr schlechten Niveau ausgehend –, und seit 2010 ist der Trend entweder stagnierend oder negativ. Diese Einschätzung deckt sich mit den Erkenntnissen der Circular Economy Initiative Deutschland: Demnach sind nur 13 Prozent unserer Produkte aus Sekundärrohstoffen, und unsere Fortschritte in der Ressourcenproduktivität liegen bei 2,2 Prozent. Diese auch domestic material consumption (DMC) genannte Größe misst, wie viel Bruttoinlandsprodukt (BIP) wir pro Einheit Materialverbrauch generieren können. Eine Steigerung in diesem Umfang führt nicht zu einer Entkopplung von Ressourcenverbrauch und Wohlstand.

Und selbst McAfee und andere Technologieoptimisten sehen, dass Technologisierung aktuell zu mehr Ungleichheit führt: Die unteren Einkommensschichten in den USA haben heute weniger Kaufkraft als 1998, während die oberen zehn Prozent deutlich reicher geworden sind.

3. Die Kreislaufwirtschaft ist ein wirtschaftspolitisches Chancen- und Handlungsfeld

Der attraktive strategische Ausweg ist die Dematerialisierung und radikale Ressourcenproduktivität im Zentrum eines klima-, wirtschafts- und sozialpolitischen Programms. Bis 2040 ließen sich die THG-Emissionen der Industrie allein durch Materialeinsparungen und Recycling um 40 Prozent reduzieren. Mit Ressourcenschonung in den Bereichen Mobilität, Ernährung und Bau könnte die EU jährlich 1,8 Billionen Euro einsparen. Diese essenziellen Leistungen in diesen Bereichen könnten wir 25 Prozent günstiger anbieten und somit einen signifikanten Wohlstandsbeitrag leisten. Dies würde nicht zuletzt unser BSP steigern, es würde um 0,5 Prozentpunkte stärker wachsen als in einem linearen Referenzszenario. Das entspricht der Größenordnung, die der interne Markt zu Europas Wachstum beiträgt. Schon jetzt, beim konjunkturellen Wiederaufbau nach der COVID-19-Pandemie, sind Investitionen in die ­Circular Economy der richtige Weg, um schnell einen ­realwirtschaftlichen Effekt zu erzielen. Zu Recht hat die Europäische Kommission ihren »European Green Deal« und den dazugehörigen »Circular Economy Action Plan« als wirtschaftliche Wachstumsstrategie präsentiert. Auch der vom UN-Umweltprogramm (UNEP) und dem IRP herausgegebene »Global Resources Outlook 2019« macht klar: Klimapolitik ist Ressourcenpolitik, und Ressourcenpolitik ist Wirtschaftspolitik.

Eine bessere Abfallpolitik – und viele sehen Circular Economy immer noch vor allem als solche – wird den nötigen Wandel allein nicht liefern können. Eine echte CE muss zum Leitbild eines resilienzorientierten Wirtschaftsministeriums werden. Erstens muss zirkulare Wertschöpfung das Rückgrat einer neuen Makropolitik werden, die Ressourcenproduktivität über ineffizientes Wachstum stellt. Zweitens können zirkulare Prinzipien helfen, Märkte im Sinne gesellschaftlicher Ziele zu gestalten: Leistungen statt Produkte, wiederverwendbare statt Einmalprodukte, Rezyklat oder erneuerbare Materialien statt Primärrohstoffe. Drittens kann Zirkularität zum Zentrum eines neuen gesellschaftlichen Projekts werden, sodass alle Teile der Regierung im Rahmen einer integrierten Agenda »am selben Strang« ziehen.

4. Unsere Rohstoffindustrien brauchen Stoffstromstrategien

Es braucht außerdem eine Fundamentalstrategie für die Produzenten von Grundstoffen wie Stahl, Zement, Plastik und Chemikalien. Beispielsweise wird heute die Hälfte aller Plastikabfälle verbrannt, und nur zwei Prozent landen wieder im gleichen Produkt.

Wie aber sieht nun eine zirkulare Industrie aus, die Klimaneutralität und Erhalt der Biodiversität vor 2050 erreicht? In der Studie »Breaking the Plastic Wave« beschreiben SYSTEMIQ und die Pew Charitable Trusts ein Szenario mit 80 Prozent weniger Kunststoffeintrag in die Ozeane – mit massiven Konsequenzen. Demnach muss 2040 ein großer Teil des Absatzes durch verpackungsfreie und plastikfreie Lösungen geliefert werden. Parallel dazu muss sich die Recyclingkapazität massiv erhöhen. Auf beides sind wir aktuell nicht vorbereitet. Wir müssen daher schnell Sektorstrategien für alle Rohstoffindustrien entwickeln, um unsere Klima- sowie Resilienzversprechen einzuhalten.

5. Verarbeitende Industrien brauchen neue Geschäftsmodellstrategien

CE ist auch eine Agenda für Fertigungsindustrien wie den Maschinen- und Immobilienbau. Es gibt bereits erfolgreiche Geschäftsmodelle, die ein hohes Level an Ressourcenproduktivität erreichen. In der Investitionsgüterindustrie sind das jene Geschäftsmodelle, die von einer Produktökonomie zu einer Leistungsökonomie geworden sind und Anreize dadurch neu verteilen: Mit Everything-as-a-Service, kurz XaaS genannt, verkaufen Unternehmen nicht mehr Produkte, sondern deren Nutzen, Resultate oder Dienstleistungen: Frische statt Kühlschränke, Personenkilometer statt Reifen oder Helligkeit statt Lichtinstallationen. Unternehmen stellen damit den Kundennutzen wieder ins Zentrum – nicht den linearen Vertrieb von Gütern. Ressourcen werden dadurch deutlich effizienter genutzt, denn die Wertschöpfung entsteht nicht mehr durch den Absatz von Produkten, sondern durch Bereitstellung von Ergebnissen. Ziel ist dabei, diese Ergebnisse mit möglichst wenig Materialeinsatz zu erreichen.

Regulatorische Instrumente für eine Circular ­Economy (CE) in Deutschland

6. »Industrie 5.0« als attraktives Leitbild aus Digitalisierung und zirkularen Geschäftsmodellen

Die erfolgreiche Umsetzung einer Circular Economy hängt in hohem Maße von unserer Fähigkeit ab, industrielle Prozesse zu digitalisieren und – oft diffuse – Bedarfsanforderungen technisch optimal abzubilden. Kombiniert ermöglichen Digitalisierung und Zirkularisierung voll integrierte und flexible Wertschöpfungsmodelle. Wir nennen das »Industrie 5.0«: Das bedeutet nicht nur eine produktive Weiterentwicklung und Effizienzsteigerung im aktuellen Betrieb, sondern ist auch ein Konzept mit politischer Strahlkraft. Denn es lässt ahnen, welchen gesellschaftlichen Nutzen uns die Digitalisierung der Industrie verschafft. Als Zukunftsvision für Deutschland steckt darin auch eine neue Art, über gesellschaftlichen Erfolg nachzudenken: mehr positive Resultate, mehr soziale Gerechtigkeit und mehr gesellschaftliche Dienstleistungen mit weniger Ressourcen.

7. Unternehmen und Gesellschaft haben sich längst auf den Weg gemacht – und sind der Motor der Veränderung

In Deutschland machen derzeit viele Unternehmen CE zum Markenkern: zum Beispiel Siegwerk, BASF, Covestro, BMW und Umicore. Sie sind die Pioniere, die sich heute für eine radikal veränderte Wirtschaftsweise bereit machen. TRUMPF etwa hat zusammen mit Munich Re als Finanzierungspartner ein »Pay-per-part-Modell« eingeführt. Digitalunternehmen wie Relayr beschleunigen die XaaS-Revolution mit Lösungen, die es der klassischen Industrie ermöglichen, neue Geschäftsmodelle zu etablieren. Für Deutschland ist der Übergang zu XaaS eine der größten Veränderungen und Erfolgschancen der kommenden zehn Jahre. Während die Dringlichkeit einer Energie- und Verkehrswende zunehmend verstanden wird, braucht es bei der Industriewende hin zur Circular Economy nach wie vor den großen Wurf der Industrie.

Auch bürgernah organisierte Initiativen treiben die Veränderung in Deutschland voran. Der Freiburger Stadtteil Vauban wurde durch eine bürgernahe Stadtentwicklung so gestaltet, dass er weit weniger Ressourcen verbraucht und gleichzeitig eine Umgebung für sozialen Zusammenhalt und gemeinschaftliche Innovationen bildet.

8. Eine attraktive Kreislaufwirtschaft braucht einen politischen Paradigmenwechsel

Um eine Industriewende und radikale Ressourceneffizienz zu erreichen, müssen systemische Stellhebel angesetzt werden. Diese fasst der »System Change Compass« von SYSTEMIQ zusammen. Die Stellhebel verändern, wie wir mit Materialien und Wertschöpfung umgehen. Zudem verändern sie die Haltung: Ressourceneffizienz gilt nicht als Beiprodukt, sondern kann zentraler Motor einer Wirtschaft werden.

Es braucht einen Paradigmenwechsel, etwa von der Flussgrößenorientierung (BSP) hin zur Bestandsgrößenorientierung (zum Beispiel International Wellbeing Index, IWI), vom Produktdesign zum Systemdesign und von der Ressourcenextraktion zur Ressourcenverantwortung. In der Summe entsteht eine Wirtschaftspolitik, die sich verpflichtet, die klimaverträgliche Ressourcennutzung der Volkswirtschaft sicherzustellen. Ansätze der Europäischen Union hin zu »strategischer Autonomie« könnten so weiterentwickelt werden. Hinzukommen muss eine (deutsche) Politik, die sich konsequent auf die Gesundheit, die soziale Gerechtigkeit und das Wohlbefinden der Gesellschaft konzentriert, die Wirtschaft als Katalysator und Ermöglicher dieser Vision versteht und die als Kennzahl eine maximale Ressourceneffizienz pro »Wohlstand« statt pro Produktions- oder Konsumeinheit misst.

9. Effektiv durch den Einsatz neuer regulatorischer Instrumente

Wir brauchen innovative Instrumente, um den Schritt von einer kreislauforientierten Abfallpolitik zu einer Circular Economy zu gehen. Es geht nicht nur um die Schärfung bestehender Umweltauflagen, sondern um neue und gut abgestimmte Instrumente. Diese können auf Ordnungsrecht (Ziele und Monitoring), Informationspflichten (Produktpässe), Standards (Datenprotokolle), Infrastruktur (Recyclingsysteme) oder Steuern (Ressourcenabgaben) basieren. Am wichtigsten ist jedoch eine Ausweitung der Produzentenverantwortung auf den gesamten Lebenszyklus der eingesetzten Ressourcen. Produzenten müssen sich verhalten wie die Eigner des Produkts. Produzentenverantwortungssysteme wie Deutschlands Grüner Punkt können dies – bei richtiger Konzeption – erreichen.

10. Das Thema hat politisches Potenzial

Das Konzept der CE ist populär: Politisch haben es Länder wie China, Kanada und Japan sowie die EU auf ihrer Agenda. Auch die Wirtschaft ist dran: Mehr als 100 CEOs bewegten 2016 den damaligen EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker dazu, CE erneut zu priorisieren.

Das Wertvollste am Konzept der Circular Economy: Sie bietet uns ein Designkonzept jenseits der lähmenden Kämpfe um die Frage, ob wirtschaftliches Wachstum auf einer begrenzten Welt weiterhin möglich ist. Sie befeuert mit Rohstoffeinsparungen die Effizienz, durch den Übergang zu naturverträglichen Materialien die Konsistenz und durch eine neue, dematerialisierte Definition von Konsumentennutzen die Suffizienz. Jede wahlwerbende Partei sollte sich das Thema auf die Fahnen schreiben.

In der Gesamtschau ist klar: Es gibt einen klimapolitischen Imperativ, eine wirtschaftliche Logik und ein politisches Motiv. Und wir verstehen zunehmend, aus welchem Zusammenspiel politischer und unternehmerischer Entscheidungen die Dynamik entsteht, die wir brauchen. Innovative regulatorische Instrumente erzeugen neue Märkte und Opportunitäten für die Pioniere der Wirtschaft und in der Gesellschaft, um neue zirkulare Geschäftsmodelle umzusetzen. Das Opportunitätsfenster für Deutschland ist da. Wir müssen es nur nutzen.

Prof. Dr. Martin Stuchtey, geb. 1968, ist Gründer und Managing Partner von SYSTEMIQ und Professor für nachhaltiges Ressourcenmanagement an der Universität Innsbruck. Zuvor arbeitete er 20 Jahre für McKinsey, zuletzt als Direktor des Center for Business and Environment. Er ist langjähriger strategischer Berater des World Economic Forum (WEF) und Autor vieler Reports und Artikel zum Thema Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung, etwa »A Good Disruption: Redefining Growth in the Twenty-First Century«.

Julia Okatz, geb. 1990, verantwortet seit 2018 im Londoner Büro von SYSTEMIQ die Partnerschaft zwischen SYSTEMIQ und dem International Resource Panel (IRP) der Vereinten Nationen (UN).

Dr. Bertram Kloss, geb. 1986, arbeitet seit 2019 im Münchener Büro von SYSTEMIQ an Innovationen in der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik im europäischen Kontext.